Neues vom Bund der Energieverbraucher
Segment-ID: 6130Befragung: Mitglieder insgesamt sehr zufrieden
96% der befragten Mitglieder würden den Bund der Energieverbraucher weiterempfehlen. Erstaunlicherweise sind es vielfach vom persönlichen Nutzen ganz unabhängige Gründe, die oft zum Beitritt veranlassten: das Interesse an Verbraucherschutz, Energiewende und Umweltschutz. Die politische Vertretung hat für die Mitglieder einen überragenden Stellenwert.
(30. Januar 2023) Im Juni 2022 wurden insgesamt 5.981 Vereinsmitglieder nach ihrer Ansicht über den Bund der Energieverbraucher befragt. 1.890 Mitglieder haben auf den Fragebogen geantwortet: Das ist für eine Online-Umfrage eine sensationell hohe Rücklaufquote von 31,6%. Es ist die erste Mitgliederbefragung des Vereins in seiner 35jährigen Geschichte. Das Ziel war, auf diesem Weg herauszufinden, welche Erwartungen und Wünsche die Mitglieder an den Verein haben und warum sie beigetreten sind. Ebenso im Fokus stand die Frage, welche Dinge und Themen für Mitglieder wichtig sind, wie der Verein gesehen und bewertet wird. Die Ergebnisse sollen es ermöglichen, den Verein noch besser auf die Wünsche der Mitglieder auszurichten und neue Mitglieder zu gewinnen.
Der Fragebogen wurde im Vorfeld mit dem Verein nahe stehenden Personen und Mitgliedern des Beirats abgestimmt. Zudem wurden die datenschutzrechtlichen Probleme des Fragebogenversands geklärt.
Die Umfrage zeigt, dass der Verein in den Augen der meisten seiner Mitglieder gut abschneidet. Bei einem Großteil der Fragen zeigt sich, dass über Dreiviertel der Antworten in die Antwortkategorien „sehr gut“ und „eher gut“ fallen.
Es bestehen aber auch hohe Erwartungen an den Verein. Rund Dreiviertel der Befragten wünscht sich eine Repräsentation ihrer Interessen als Energieverbraucher durch den Verein in der Politik.
Warum Mitglied geworden?
Information und Beratung durch den Verein sind der häufigste Beitrittsgrund. Aber auch vom persönlichen Nutzen unabhängige Gründe führen zum Beitritt: Interesse an Verbraucherschutz, Energiewende und Umweltschutz. Auch der gemeinsame Aufbau von Solaranlagen (Phönix-Projekt) und der organisierte Preisprotest in den Jahren nach 2004 – der jetzt wieder auflebt – hat dem Verein viele neue Mitglieder gebracht. Dabei sind durch Empfehlung und über das Internet die meisten Mitglieder auf den Verein aufmerksam geworden.
Was bietet der Verein?
Der wichtigste Service des Vereins für seine Mitglieder ist mit Abstand die Energiedepesche (46%). Auf Platz 2 rangiert, mit etwas Abstand, die rechtliche Beratung. (23%). Auch die Beratung zu Solaranlagen ist ein sehr wichtiger Service für Mitglieder. Mit allen drei Services sind die Befragten, die das jeweilige Angebot genutzt haben, im Schnitt zufrieden.
Auch die Internetseite des Vereins ist von Bedeutung für die Mitglieder. Eine überragende Mehrheit ist mit Internet und Energiedepesche zufrieden, wobei die Zufriedenheit mit der Energiedepesche höher ist, als mit der Internetseite des Vereins.
Mit der rechtlichen Beratung sind die Mitglieder sehr zufrieden.
Themen von Interesse für Mitglieder
Die Verringerung von Energiekosten und Energieverbrauch (70%) und die eigene Erzeugung von Strom und Wärme aus Sonnenenergie (65%) sind für Mitglieder die wichtigsten Themen. Das ist sicher auch eine Reaktion auf die aktuelle Energiekrise. Elektromobilität, Dämmung, Auswahl eines Energieanbieters sowie Produkttests und Marktangebote sind dabei von geringerem Interesse für die Befragten.
Über 50% der Mitglieder fühlt sich vom Verein gut informiert. Dass durch die Mitgliedschaft im Verein Kosten gespart werden konnten, sehen über zwei Drittel der Befragten.
Und über 70% sind der Meinung, dass sie durch den Bund der Energieverbraucher gut in der Politik vertreten sind. Die politische Vertretung der Verbraucherinteressen hat dabei für die Mitglieder einen überragenden Stellenwert: Zu keiner Frage gab es eine ähnlich hohe Zustimmung. Für fast 100% der Befragten ist die politische Vertretung wichtig oder eher wichtig.
Knapp zwei Drittel der Befragten sind länger als 20 Jahre Mitglied, das andere Drittel 10 Jahre oder weniger. 55% der Mitglieder haben oder planen einen PV Anlage. Und knapp 60% der Mitglieder haben eine Solarthermie-Anlage. Rund ein Drittel der Befragten gab an, sich für ein ehrenamtliches Engagement vor Ort zu interessieren.
Die Mitglieder des Vereins scheinen eine eingeschworene Gruppe von Menschen zu sein, die sich für Verbraucherschutz, Klimaschutz und erneuerbare Energien besonders engagieren. Dem wollen wir in Zukunft noch öfter und besser gerecht werden. Zum Beispiel durch eine regelmäßig viermal jährlich erscheinende Energiedepesche, die voll von neuen Informationen ist rund um das Thema erneuerbare Energien und die darüber informieren, wie man zu Zeiten der Energiekrise einen kühlen Kopf bewahrt.
Kurzauswertung der Befragung hier: bdev.de/umfrage
Auslosung des Gewinners eines Zuschusses von 500 Euro zur Energierechnung als Dank für die Teilnahme an der Verlosung. Der glückliche Gewinner ist Peter Schwitalla.
Segment-ID: 18754Schon in Rente?
(18. Januar 2023) Sollten Sie schon in Rente sein, dann brauchen Sie jährlich nur 29 Euro Mitgliedsbeitrag zu zahlen.
Informieren Sie uns, damit wir Ihnen nicht zuviel in Rechnung stellen: Anruf oder Email genügt.
Segment-ID: 18756Mitgliederversammlung 2022
Von Leonora Holling
(18. Januar 2023) Bereits im Frühjahr dieses Jahres fand die alle zwei Jahre stattfindende Mitgliederversammlung des Vereins statt. Der Bund der Energieverbraucher war dabei zugleich Gast bei der Prosumertagung des BHKW – Forums in Lemgo.
Hauptversammlung des Vereins in Lemgo am 14. Mai 2022: Besichtigung der thermosolaren Großanlage der Stadtwerke, vorne Uwe Weber, Bereichsleiter Strom- und Wärme der Stadtwerke Lemgo
Die Stadtwerke Lemgo vermochten durch die Vorstellung ihres Konzeptes zu einer energieautarken Gemeinde zu überzeugen. Neben klassischer Fernwärmegewinnung mittels Gas und einem Thermosolar-Feld waren insbesondere die Einblicke in eine Wärmegewinnung mittels Wärmerückführung aus Flusswasser spannend. In der eigentlichen Mitgliederversammlung wurden dann u.a. der derzeit erfreuliche Mitgliederzuwachs unseres Vereins thematisiert. Der Vorstand wurde für seine Tätigkeit einstimmig entlastet. Die nächste Mitgliederversammlung steht in 2024 an.
Das Protokoll der Mitgliederversammlung findet sich im Intern-Bereich unserer Internetseite.
Segment-ID: 18755Energiepolitische Positionen des Vereins
Eine energieverbraucherfreundliche Politik muss zugleich bezahlbar, gerecht, umweltschonend und zukunftsfähig für kommende Generationen sein. Mit den nachfolgenden energiepolitischen Positionen stellt der Vereinsvorstand die Leitlinien der Vereinsarbeit zur Diskussion. Sie sind so formuliert, dass sich eine große Mehrheit der Vereinsmitglieder darin wiederfinden kann.
Von Leonora Holling, Dr. Aribert Peters und Louis-F. Stahl
(16. November 2020) Die aktuelle Ausgestaltung unserer Energieversorgung trägt den oben genannten Verbraucherinteressen leider nur höchst ungenügend Rechnung. Dem Bund der Energieverbraucher e.V. kommt es auf eine gerechte und langfristige Sicherung der Energieversorgung an. Aus diesem Grund ist der Verein keine Lobbyorganisation für möglichst billige Energiepreise, sondern versteht auch Klima- und Ressourcenschutz als Verbraucherschutz. Die Forderung nach gerechten Preisen und Klimaschutz stehen nämlich nicht in einem Widerspruch zueinander, sondern bedingen und verstärken sich.
Klimaschutz als Verbraucherschutz
Der Verein ist überzeugt, dass die Klimakrise bereits stattfindet und dass alles Notwendige getan werden muss, um eine künftige weitere Aufheizung unserer Erde zu begrenzen und die Folgen der Klimakrise abzumildern. Dazu muss die Energieversorgung umgehend vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden und gleichzeitig jede Energieform effizienter genutzt werden. Bürger und Verbraucher spielen dabei eine herausragende Rolle: Als Akteure der Energiewende und als Zivilgesellschaft, die den sofortigen Wandel von der Politik bedingungslos einfordert.
Der Klimawandel wird hauptsächlich verursacht durch das Verbrennen von fossilen Energien. Noch immer steigen Jahr für Jahr die menschlichen CO2-Emissionen weltweit an und lassen die Temperaturen weiter ansteigen. Für das künftige Klima entscheidend ist nicht nur dass, sondern vor allem wann die anthropogenen CO2-Emissionen zuerst vermindert und dann gestoppt werden. Die bis dahin emittierten CO2-Mengen entscheiden über den weltweiten Temperaturanstieg und darüber, ob die Kipppunkte des Klimas überschritten werden. Dies tritt bereits ein, was dazu führen kann, dass die weitere Erwärmung künftig unabhängig von menschlichem Einfluss fortschreitet.
Der Umstieg auf „100 Prozent Erneuerbare“ muss also sehr schnell und nicht erst in 20 oder 30 Jahren erfolgen. Der Umstieg muss daher sofort mit aller Kraft begonnen werden. Bloße Ziele in ferner Zukunft sorgen nicht für einen Wandel. Aus diesem Grund ist der Verein dafür, dass jetzt begonnen wird, alles zu unternehmen, was möglich ist, damit als Ergebnis dieses Handelns spätestens im Jahr 2030 in Deutschland keine Fossilenergien mehr verbrannt werden.
Erneuerbare Stromerzeugung
Der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland muss beschleunigt werden. Die zahlreichen Behinderungen für Wind- und Sonnenenergie müssen ersetzt werden durch Unterstützung, Ermutigung und Vereinfachung:
- Die EEG-Umlage auf erneuerbar erzeugten Strom muss abgeschafft werden
- Die Eigenstromversorgung muss radikal vereinfacht werden
- Hausbesitzer und Mieter müssen das Recht auf eigene und gemeinschaftlich organisierte Energieversorgung zurückerhalten
- Abstandsregeln für Windkraftanlagen und die Flächenrestriktionen für PV-Anlagen müssen gestrichen werden
- Vergünstigungen der EEG-Umlage für stromintensive Betriebe im Umfang von rund 5 Milliarden Euro jährlich müssen abgeschafft werden, damit die Betriebe zu mehr Effizienz animiert werden
- Ausschreibungen für EEG-Anlagen müssen abgeschafft werden und alle Wind- sowie PV-Anlagen müssen wieder eine anhand eines Ausbaupfades planbar zu ermittelnde Vergütung erhalten
- Der Einspeisevorrang für Strom aus erneuerbaren Energien muss erhalten bleiben
- Statt eines teuren überdimensionalen Ausbaus der Stromleitungsnetze müssen deutschlandweit dezentral die notwendigen Erzeugungs- und Speicherkapazitäten geschaffen werden
- Der Ausbau von Stromspeichern und Anlagen zur Sektorkopplung muss gefördert und bestehende Hemmnisse müssen beseitigt werden
Netzentgelte gerecht verteilen
Haushalte werden durch die Netzentgelte ungerechtfertigt zur Kasse gebeten. Ein ständig wachsender Anteil von Stromkunden, insbesondere Industriekunden, erhält ungerechtfertigte Entgeltreduzierungen. Überhöhte Netzentgelte unterlaufen einen fairen Wettbewerb, denn die Netzbesitzer entziehen sich dem Wettbewerb und scheffeln ein Vermögen. Deshalb fordert der Bund der Energieverbraucher:
- Ausnahmen bei Netzentgelten müssen auf den Prüfstand, ungerechtfertigte Nachlässe gehören abgeschafft
- Eigenkapitalrenditen für Netzbetreiber müssen auf allgemeine Kapitalmarktzinssätze abgesenkt und an Effizienz- sowie Netznutzerzufriedenheitskriterien bemessen werden
- Die Ergebnisse der Entgeltgenehmigungen müssen ungeschwärzt veröffentlicht werden, um Verbrauchern das Recht auf die Anrufung von Gerichten einzuräumen
Fernwärme fair gestalten
Fernwärmekunden sind ihrem Lieferanten ohne Wechselmöglichkeit ausgeliefert. Eine Preiskontrolle gibt es nicht und auch keinen ausreichenden gesetzlichen Schutz von Verbrauchern. Deshalb fordert der Bund der Energieverbraucher:
- Die Fernwärmeverordnung AVBFernwärmeV muss verbraucherfreundlich novelliert werden
- Verbraucher müssen einen Anspruch auf Auskunft hinsichtlich der tatsächlichen Kosten der Fernwärme vor Eingehung eines Fernwärmelieferungsvertrages, Mietvertrages oder Kaufvertrages für eine Immobilie erhalten
- Verbraucher müssen ein Recht auf Anpassung der Versorgungsleistung an den aktuellen Energiebedarf des Gebäudes nach Maßgabe unabhängiger Energieberater erhalten
- Fernwärme ist verstärkt mit erneuerbaren und keinesfalls ausschließlich mit fossilen Energieträgern zu erzeugen
- Verbraucher müssen ein Recht auf Einspeisung erneuerbarer Wärme in bestehende Netze gegen eine angemessene Vergütung erhalten, um fossile Energien in Wärmenetzen verdrängen zu können
Gebäude schnell klimaneutral machen
Die Energiewende im Gebäudebereich kommt kaum voran, obwohl die notwendige Technik bekannt und wirtschaftlich ist. Die Hindernisse für eine zukunftsfähige Wärmedämmung von Gebäuden müssen beseitigt werden. Der Verein fordert:
- Die Dämm- und Effizienzanforderungen an Neubauten müssen erhöht werden
- Wohngebäudeneubauten müssen mindestens den KfW-Effizienzhaus-40-Standard erfüllen
- Verbot von Öl- und Gaskesseln in Neubauten
- Es sollten standardisierte Sanierungspakete für den Gebäudebestand weiterentwickelt und besonders gefördert werden
Verkehrswende beginnen
Zur Verminderung von CO2-Emissionen und zum Abschied von Fossilenergien muss das Verkehrssystem völlig neu gedacht und organisiert werden. Der Verein fordert:
- Den ÖPNV auszubauen und kostenfrei anzubieten, wobei eine Gegenfinanzierung durch höhere Mineralölsteuern sowie LKW-Mautgebühren und Innenstadt-Mautsysteme anzustreben ist
- Die Radverkehrssysteme müssen massiv ausgebaut werden
- Die zulässigen Grenzwerte für die Emissionen neuer Fahrzeuge müssen deutlich abgesenkt werden und an den konkreten Fahrzeugen bemessen werden, um die bei Flottenverbrauchsgrenzwerten bekannten Lücken zu schließen
- Die Bezahlung von E-Auto-Strom muss an Ladestationen ohne Kundenkarten oder Knebelverträge mit den gängigen Zahlungsmitteln möglich sein und preistransparent erfolgen
Rechte der Energieverbraucher
Die Verbraucher stehen Versorgern im Fall rechtlicher Auseinandersetzungen weitgehend schutzlos gegenüber. Das geltende Energierecht ist überwiegend von den Interessen der Versorger geprägt. Das Energierecht ist in den vergangenen Jahren zudem so komplex geworden, dass es nur von hochbezahlten -Spezialisten durchschaut werden kann. Solche Spezialisten können sich nur Versorgungsunternehmen leisten. Nicht spezialisierte Anwälte, Richter und die Verbraucher haben das Nachsehen.
Es gibt ein unverfügbares Grundrecht auf Stromversorgung und eine warme Wohnung. Das folgt aus einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010 (Az. 1 BvL 1/09) und aus dem „Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte“ (ICESCR), dem Deutschland beigetreten ist und der nach Grundgesetz Artikel 25 innerstaatlich bindendes Recht ist. Versorgungssperren sind auf dieser Grundlage weitgehend unzulässig. Der Verein fordert daher:
- Übernahme der Energiekosten unabhängig von Hartz-IV-Sätzen, damit der Energiebedarf vollständig bezahlt werden kann
- Das Recht auf eine der Daseinsvorsorge angemessene Strom- und Gasversorgung muss gesetzlich fixiert werden
- Abrechnungen müssen spätestens vier Wochen nach Ende des Abrechnungszeitraums verbindlich erfolgen, damit Horror-Rechnungen für viele Jahre rückwirkend ein Ende haben
- Das Energierecht muss drastisch vereinfacht werden
Unterstützen Sie die Weiterentwicklung der Positionen des Vereins
Wir bitten alle Mitglieder des Vereins und Leser der Energiedepesche, die hier genannten energiepolitischen Grundsatzpositionen per E-Mail an info@energieverbraucher.de zu kommentieren, damit wir zu einer abgestimmten Meinungsbildung kommen können. Auch im Zuge unserer anstehenden Hauptversammlung werden sich die Mitglieder zu den Zielen des Vereins austauschen.
Der Bund der Energieverbraucher e.V. stellt hier seine Grundsatzpositionen zur Diskussion. weiter lesen
Der Bund der Energieverbraucher e.V. nimmt aktiv an den Foren und Veranstaltungen der COP23 in Bonn teil. weiter lesen
Es lebt nur, wer sich vielen nützlich erweist, es lebt nur, wer von sich selbst den rechten Gebrauch zu machen weiß (Seneca, 60. Brief an Lucilius). weiter lesen
uf den Tag genau am 26. Februar 2017 ist es 30 Jahre her, dass der Bund der Energieverbraucher gegründet wurde. weiter lesen
Am 13. November 2016 fand in Bonn die Hauptversammlung des Bund der Energieverbraucher statt. weiter lesen
Einladung zur Jahrestagung des Bundes der Energieverbraucher weiter lesen
Am 20. August 2015 wurde auf dem Platz vor dem Gebäude des Vereins eine Skulptur enthüllt. weiter lesen
Der Bund der Energieverbraucher e. V. ist Mitveranstalter der diesjährigen BHKW-Info-Tage in Wuppertal. weiter lesen