Schätzung des Gasverbrauchs

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Jahreszeitliche Abhängigkeit des Strom- und Gasverbrauchs

Eine Studie von 2005 zeigt den Zusammenhang zwischen Verbrauch & der Außentemperatur weiter lesen

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Verbrauchsschätzung bei Preiserhöhungen

(5. Juli 2008) - Bei Gaspreiserhöhungen dürfen die Versorger die Zählerstände schätzen. Dabei müssen sie jedoch die jahreszeitlichen Verbrauchsschwankungen angemessen berücksichtigen (GasGVV, § 12 (2), bisher AVBGasV § 24, Abs. 2).

Als Grundlage für eine Schätzung dienen Erfahrungswerte für die jeweilige Abnehmergruppe, und zwar die durchschnittlichen Verbräuche für Heizenergie. Warmwasser ist also getrennt zu betrachten. Unten stehende Erfahrungswerte können zugrunde gelegt werden, wenn das gesamte Jahr 100 Prozent ausmacht.

Monatsverbräuche
Januar 17 %
Februar 15 %
März 13 %
April 8 %
Mai 4 %
Juni 1,5 %
Juli 1,5 %
August 1 %
September 3 %
Oktober 8 %
November 12 %
Dezember 16 %
Gesamt 100 %

Quelle: Wolff 1990

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Zulässigkeit von Verbrauchsschätzungen

Kann der Gaszähler nicht abgelesen werden, so ist eine Schätzung des Verbrauchs zulässig . weiter lesen

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